Donnerstag, 24. Februar 2011

Mein Lieblingstier


Mein Lieblingstier ist eigentlich der Eisbär.  Der Eisbär ist ein starkes Tier, gefährlich, weil er schnell läuft und weil er lange, scharfe Kralle hat.  Er ist genug mächtig, seinen massiven Körper zu bewegen und nicht nur das, sondern auch anderen Tieren zu greifen und zu fressen.  Sein Pelz ist doch warm und dick und kann die beißende Kälte standhalten.  Der gewaltige Mund des Eisbären ist schrecklich, aber der Eisbär ist ein treuer Tier.  Er kann auf seinen Hinterbeinen stehen und er sieht genauso wie ein Kind aus, wenn er auf dem runden Hintern in der Schnee sitzt oder wenn er auf dem Eis gleitet.  Trotz seiner Größe kann er elegant schwimmen.  Ich stelle mich ein Eisbär vor, der mit den Polarlichten tanzt und amüsiert sich mit einfachen Freuden.  Tapfer, selbständig, stolz und auch liebend und warmherzig für sein Junges.  Der edle Eisbär wird von Leuten und Tieren sehr angesehen.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Shakespeare, Mein Lieblingsautor :)


Trotzdem es unoriginal scheinen könnte, muss ich sagen, dass Shakespeare mein Lieblingsautor ist.  Klar ist er nicht ein Autor von dem ich viel lese, aber ich amüsiere mich sehr gut, wenn ich seine Werke lese.  Die Theaterstücke von Shakespeare waren immer die peinlichsten Aufgaben und Lesungen während Gymnasiums.  Er schreibt sehr schwierig und sein Text kann sehr kompliziert sein, aber wenn man es versteht, ist es sehr spannend.  Shakespeares Werken haben viele Witzen und Wörterspielen und nur wenn man diese literarischen Zeugen versteht, kann man die Werke schätzen.  Jedes mal, wenn ich Shakespeare verstehe, fühle ich mich wie das Mitglied einer Gesellschaft, das ihren Geheimniswitzen weiß.  Ich mag auch die archaischen Wörter, die sehr komisch klingen und die sich heutzutage nicht benutzen.  Noch mehr mag ich die Wörter, die heute eine ganz andere Bedeutung haben.  Viele dieser Wörter haben keine normale Benutzung, aber sie sind sehr oft als Slang benutzt, also ist Shakespeare wie ein Vater vom modernen amerikanischen Slang.  Ich mag die scherzhaften Figuren von Shakespeares Theaterstücken.


Dienstag, 8. Februar 2011

Christa Wolf


Christa Wolf ist 18 März 1929 in Landsberg an der Warthe, im heutigen Poland geboren.  Seine Eltern waren Herta und Otto Ihlenfeld, und sie hatte ein Bruder namens Horst.  Weil sie eine deutsche Familie waren, sind sie am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Mecklenburg in Deutschland geflohen.  Dort hat sie als Sekretärin im Büro des Burgermeisters gearbeitet während seiner Ausbildung im Gymnasium.  Sie meldete sich in der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands an und studierte Deutsche Literatur in den Universitäten Jena und Leipzig.

Während seiner Studien ist sie sich geheiratet und hat sie seine erste Tochter gebären.  Danach arbeitete sie als eine Redakteurin für einen Schriftstellerverband und schrieb als zwei Bücher: Moskauer Novelle und Der Geteilte Himmel.  Das zweite Buch wurde beim Osten und Westen Deutschland geliebt.  Sie ist für dieses Buch bekannt geworden und das Buch war sogar als ein Film registriert.  Wolfs Bücher handeln von den technologischen und patriarchalischen Deformationen der Kultur.

Sie fängt wie die „Loyale Dissidentin“ ein, und sie kritisierte die DDR, aber glaubte trotzdem, dass sie war besser als die kapitalistische BRD.  Mit zeit schrieb sie mehr und mehr gegen die DDR, und die Stasi verfolgten sie bis zum Fall der Mauer.  Weil seine Werke von die Schwierigkeiten des Lebens in einem verteilten Deutschland handelte, sie war immer sozialistisch und wünschte nicht für ein vereinigten Deutschland (sie wünschte nur, dass jemand seine Familie gegenüber der Mauer besuchen könnte).  Die anderen Schriftstellern nannten sie eine Stasi Mitarbeiterin. 
Es stimmte eher zwar, als sie in Schule studierte, aber es war nicht wahr während seiner Karriere als Schriftstellerin.

Der Geteilte Himmel handelt von ein Chemist und einer Studentin und einem Chemist die  sich verlieben.  Die Beziehung wird schwächer und als der Chemist nach West Deutschland während des Aufbau der Mauer geht, bleibt die Studentin in Ost Deutschland und sie abreitet als eine Lehrerin.  Es ist ein Werk, das zeigt die Schwierigkeit des Lebens in geteilte Deutschland.