Dienstag, 19. April 2011

Washington, D.C., meine neue Lieblingsstadt


Letztes Wochenende bin ich nach Washington, D.C. gegangen.  Es war für eine Konferenz um die alternative Energien und die Klimaänderung.  Die Konferenz war wichtig nicht so viel für Unterweisung über die Klima, sondern mehr für die Organisierung der Gruppen, die heutigen Gebrauchen verändern wollen.  Auf diese Weise weiß ich jetzt wie ich andere Leute finden kann die meiner Meinung sind, um gewisse Veränderungen an die Universität.  Die Stadt war sehr sauber und schön!  Die Straßen sind breit und legen zwischen alten und neuen gemischten Gebäuden.  Obwohl die Stadtmitte viele große Gebäude hat, es gibt ein gemütliches und ruhiges Gefühl überall, das man in einer kleinen Stadt finden würden.  Die U-Bahn ist sehr schnell und pünktlich, genauso wie eine deutsche oder japanische U-Bahn.  Eben die Leute in der U-Bahn sind sehr nett, und ich habe mit einem gesprochen, der Solarkollektoren auf Häuser montiert.  Das Wetter war ganzes Wochenende wunderschön, die Sonne schien und eine schwache Luft blies.  Natürlich habe ich das Weiße Haus, Washington Denkmal und viele Bundesgebäude gesehen, aber leider hatte ich keine zeit, Congress, die Congress Bibliothek, die Smithsonian Museen und die Jefferson und Lincoln Denkmäler zu sehen.  Nächstes Mal, und bald!



Erzfeinde: Hades und Zeus


Hades und Zeus sind die einzige echte Erzfeinde, an die ich denken kann.  Ich sage es, weil sie die einige Paar Figuren sind, die einander nimmer besiegen können.  Sie sind beide mächtige Götter und jeder hat gewisse Kräfte, die dem anderen fehlen.  Sie sind Brüder und so sind sie mehr gleichend, gegeneinander zu streiten.  Aber, was ist sehr komisch, sie sind unsterblich und so kann keiner den anderen ermorden oder verwunden.  In Wirklichkeit streiten sie miteinander nie direkt, lieber nutzen sie ihre Kräfte, durch die menschliche Welt etwas zu begehen.  Wie Amerika und die UdSSR mit anderen kleinen Staaten während des Kalten Weltkriegs, nutzen Hades und Zeus die Leute, um ihre Kampf zu ausführen.  Außerdem leben sie im verschiedenen Ländern in den sie allerhöchst sind: Zeus auf Berg Olymps und Hades in der Unterwelt.  Es ist dadurch schwieriger, gegen dem anderen zu siegen.  Meiner Meinung nach ist dies wichtig, dass die Erzfeinde egal sind.


Mittwoch, 13. April 2011

Der Richter und Sein Kenkler: Kapitel 5 & 6



Meiner Meinung nach ist eine Person von der Gendarmerie der „G.“  Charnel sagt, dass Gastmann ein guter Man sei, also man könnte ihm vertrauen wenn er sagt, dass Gastmann Schmied nicht getötet haben könne.  Jedoch ist es sehr unheimlich, dass Gastmann so viel Geld ergibt, wenn er nichts verdient und seine Geldtasche doch Ende hat.  Man muss Gastmann im Verdacht haben denn vielleicht er hat andere illegale Geldquellen, die Schmied entdecken hat und dafür getötet wird.  Aber warum würde der Schriftsteller dieses Buchs der zweite „G“ bemerken, ob es nicht wichtig später ist?  Vielleicht ist Gastmann nur eine falsche Spur.

Ich fand die Reaktion von dem Oberst interessant.  Wie ist es, dass er so böse auf den Polizisten für der Tot des Hunds ist, aber nur bis er erfindet, dass Bärlach und Tschanz Polizisten sind?  Ist es richtig, ein Hund zu toten, wenn man ein Polizist ist?  Laut Oberst haben Bärlach und Tschanz nicht telefoniert nachdem sie gekommen sind und sie hatten keinen Grund (keine Spur, keinen Beweis, kein Indiz), um das Haus zu wandern.  Es ist ihre Schuld, dass der Hund überfallen ist!