Freitag, 25. März 2011

Kaffeestunde III: Zick und die Musik



Und die dritte Kaffeestunde, zu der ich gegangen bin, habe ich mit Zic besprochen.  Ich habe ihn schon seit zwei Semestern nicht gesehen, denn er war in Deutsch 100 mit mir und dann war er für Deutsch 200 und 300 in der anderen Lektion (nicht Frau Soks).  Aber er studiert immer Deutsch und ferner will er nächstes Sommer in Deutschland Musik studieren und arbeiten, nachdem er die Universität absolviert haben wird.  Infolgedessen hat er sich entschlossen, jeder Kaffeestunde zu kommen, um sein Deutsch zu üben und zu verbessern.  In der Tat habe ich ihn jede Kaffeestunde gesehen, bei der ich anwesend war.  Und er ist sehr klug, weil er jedes Wort, das er neulich lernt, ein Paar Mal benutzen versucht, damit er sie am besten behaltet!  Zick ist jetzt im letzten Semester an Brown und ich werde ihn nächstes Semester nicht sehen.  Jedoch ist es möglich, dass ich ihn in Berlin besuche, wenn ich dort in zwei Semester studiere.  (Ich habe „Tokio Hotel“ im Bild denn Zick werde mit Musik arbeiten und ich erinnere mich, dass wir einmal ein Lied von ihnen in Deutsch 100 gehört haben, aber ich weiß eigentlich nicht, ob Tokio Hotel ihm gefällt).

Kaffeestunde: Jop und die Niederlande



Vor einige Wochen habe ich Jop in der Kaffeestunde noch einmal kennen gelernt.  Jop ist jetzt im zweiten Jahr genauso wie ich, aber er kommt nicht aus den USA, sondern aus Niederland.  Ich sage „noch einmal kennen gelernt“ weil wir uns schon einmal im ersten Semester kennen gelernt haben.  Es ist wirklich komisch wie die Studenten von der Universität so viele Leute während Orientierung kennen lernen, die sie niemals oder selten nachher treffen.  Ich lernte viele Leute kennen, die ich glaubte meine Freunde für diesen vier Jahren sein würden.  Leider habe ich sie nie wiedergesehen.  Aber doch habe ich Jop noch einmal in der Kaffeestunde gesehen!  Weil ich an Niederland sehr interessiert bin, haben wir viel über es geredet.  Eigentlich habe ich einen Onkel und Familie die dort wohnen, in der Nähe von Jops Stadt—aber in Niederland ist keine Stadt fern von irgendeiner Andere denn Niederland so klein ist.

Samstag, 19. März 2011

Frühjahrsmüdigkeit



Letztes Freitag bin ich zur Kaffeestunde in der Deutschinstitut meiner Universität gegangen.  Es gab viele süßen Nachspeisen dort und die Makrone gefiel mir am besten!  Eigentlich gefällt mir irgendein Kuchen mit Kokosnuß.  Ich redete mit Frau Sok über meine Pläne für die Frühlingsferien.  Ich habe auch mit Kyle geredet und er fliegt nach Hause in San Francisco.  Ich redete auch mit Frau Maehl, meine Deutschlehrerin vom ersten Semester, über einem Phänomen, der Frühjahrsmüdigkeit heißt.  Ich sagte ihr, wie es so komisch ist, dass jedes Frühling ich so müde bin und sie informierte mich um Frühjahrsmüdigkeit.  Auch habe ich gelernt, dass Alex in Bolivia zeit verbracht hat!  Er hat ein freies Jahr zwischen Gymnasium und Universität genommen und nach Bolivia geflogen.

Freitag, 18. März 2011

Jakob der Lügner



("Hoffnung ins Gefängnis der Verzweiflung" mit ihre Lampe)

Als ich „Jakob der Lügner“ schaute, fragte ich mich ob es richtig von Jakob war, den Freunden zu lügen.  Es fing alles ein, denn er will Mischa vor seine Dummheit retten.  Mischa meint, dass vielleicht gibt es Kartoffeln im „letzten Waggon“ an der Bahn und er will einige nehmen jedoch er weiß, dass dem Waggon zu annähern verboten ist.  Er benehmt sich sehr verzweifelt, denn er sieht kein Licht am Ende des Tunnels.  Jakob hat gute Nachrichten, nämlich dass die Russen kommen, aber Mischa hört ihm nicht zu, denn er ist nicht überzeugt, dass Jakob Wahrheit spricht.  Also lügt Jakob und sagt er, dass er ein Radio besitzt.  Klar war es vielleicht in diesen Umständen eine gute Idee, zu lügen.  Aber war es gut, noch weiter zu lügen?  Was er gesagt hat, klingte mir sehr wichtig:  Keiner hat Selbstmord beging während Jakob ihnen Hoffnung mit Lügen gab.  Es stimmt, aber sehen wir auch im Film die Folgen wenn man die Lügen entdeckt, als war der Fall von Kowalski.  Er hängt sich vor dem Fenster, nachdem er entdeckt, dass Jakob gelogen hat und dass man wusste nicht, obwohl die Russen wirklich unterwegs waren.  Auch kann man diese Frage so vorstellen: lohnt es sich zu hoffen, wenn diese Hoffnung ein großer Preis kosten könnte?

Mittwoch, 16. März 2011

Hitlerputsch


In Deutschland 1920 war das Leben schlimm.  Unter dem Versailler Vertrag musste Deutschland große Entschädigungen für den Ersten Weltkrieg zu Frankreich bezahlen.  Die Weimarer Republik, wie alle Deutsche, war gegen diese ehrenlosen Bezahlungen, die Deutschland für den ganzen Krieg beschuldigten.  Trotzdem bezahlte die Republik die Entschädigungen, denn die Leiter hatten keine andere Wahl (sie wollten nicht wieder kriegen), und sie fanden es wichtig, Deutschlands Beziehungen mit Europa zu verbessern, um sein Geschäft und seine Wirtschaft wiederaufzubauen.  Weil es so wenig Arbeit und Geld in der Wirtschaft Deutschlands gab und weil die Entschädigungen so groß waren (6,6 Billion Pfund) konnte die Weimarer Republik es nicht bezahlen und sie druckte viele Geldscheine.  Das Mark wurde wertlos und die lebenslänglichen Ersparnisse der Deutschen wurden verloren. (Historyhome)
(Eine Frau benutzt wirtslose Deutschmarke für ein Feuer denn sie kann kein Feuerholz kaufen)

In diesem Hintergrund kam Hitler vor und er mochte Deutschland von der Weimarer Republik erzwingen und die deutsche Ehre restaurieren.  Er hatte nur 3.000 Soldaten, die an Hitlers Sturmabteilung teilnahmen.  (Jewishvirtuallibrary, historyhome)  Wie Hitler waren sie von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeitspartei (Nazis) und sie folgten Hitlers Wünschen.  Hitler wusste, dass Berlin  zu stark zu übernehmen war, also hat er entschlossen, zuerst München und den Süden und danach Berlin zu überwinden. (jewishvirtuallibrary)  Es gab viele Konservative Parteien 1920 in Süddeutschland, also Hitler vermutete dass er viel Unterstützung finden würde.  (Historylearninguide)

Am 8. November 1923 unterbrach er eine Konferenz, die in einem Münchner Bierkeller statt fand, um die Macht der Leiter zu ergreifen.  Die Konferenz war zwischen dem Bayerischer Ministerpräsident, Gustav Kahr, dem Polizeichef, Seisser, dem Kommandeur der Bayerische Armee, Lossow und einige 3000 Geschäftsmänner von Bayern.  In der Mitte der Konferenz traten Hitler und 600 Soldaten mit Feuerwaffen ein.  Er sprach aus, dass die Revolution angefangen habe, und zog die drei Offiziellen in einen anderen Raum, wo er ihnen hohe Stellen in seine Leitung bot, wenn sie nur ihm helfen würden, Berlin und die Weimarer Republik zu übernehmen. (historylearningsite)
(Bayerischer Ministerpräsident, Gustav Kahr)  

(Kommandeur Lossow)

Einige sagen, dass Kahr es erlaubt hat, und Andere sagen, dass Kahr es nicht erlaubt hat und dass er Hitler beigetreten hat, nur nachdem Hitler mit den Zuhörern geredet hat und andere Leute ihm auch beigetreten sind.  (historylearningsite)  Auf jeder Weise hatte Hitler Pläne, den nächsten Tag (9. November) mit seiner Armee durch München zu marschieren und allen staatlichen Orten einzuziehen.  Aber Kahr hat eigentlich der Weimarer Republik alles geredet, und der Kanzler brachte eine Armee, mit der er die 3.000 Nazis verhaftete.  Während des Kampfs wurden 16 Nazis und 3 Soldaten von der Republik zum Tod erschossen. (Britannica)
(Hitler und die Nazis marschieren durch München, nachdem sie verhaftet werden) 
            
Hitler wurde im Schloss Landsberg für acht Monate verhaftet (jedoch er als ein Verräter vorurteilt wurde, am meistens fünf Jahren dort zu bleiben.)  Während seiner acht Monate schrieb Hitler sein Buch, „Mein Kampf“ und entschloss sich, durch politische Weisen und nicht durch Wahl die Macht zu ergreifen.  (Jewishvirtuallibrary, Britannica)





Sonntag, 6. März 2011

Die Rote Katze

(Foto: Ralf Lukas)


Heute habe ich Luise Rinslers Kurzgeschichte „Die Rote Katze“ fertig gelesen.  Mein größter (und einziger) Problem mit dem Hauptfigur ist am Ende wann er sagt „Eigentlich frisst so ein Tier doch gar nicht viel“ nachdem er hat die Katze schon umgebracht.  Vielleicht hätte er sich es ein bisschen länger überlegen sollen, bevor er sie zu töten entscheiden hat.  Aber trotz ist es sehr wichtig für die Entwicklung der Geschichte, weil es eine große Rolle für ihre Gefühl spielt.  Meiner Meinung nach war es das Ziel für Rinsler, das machtlose Gefühl von Erzähler zu zeigen.  Er sieht jedem Tag wie seine Schwestern und Mutter haben kaum was zu essen und er wünscht es verbessern, aber kann nicht.  Ferner ist es wichtig für Rinsler zeichnen das schwierige Leben nach einem so großen Krieg, und doch ist es schwer positiv und hoffnungsvoll zu sein wenn man fast vom Hunger stirbt.  Der Erzähler hätte die Katze nicht getötet, wenn er Essen im Bauch hätte und in einer gesunden Gemütsverfassung wäre.  Danach ist er nicht so von Wut gesoffen und er reut die Tat, also klar hat seine Stimmung ihn augenblicklich ergreifen.  

Dienstag, 1. März 2011

„Jasager“ und „Neinsager“


            
            Einfach gesagt, die zwei Stücken, „Jasager“ und „Neinsager“ gefallen mir doch gern.  Vielleicht ist es so denn ich kann viel von diesem Lesungen verstehen!  Zwischen die zwei Stücke mag ich wie sie die gleichen Wörter am Anfang benutzen.  Am Anfang von Neinsager kann man die gleiche Teile schneller lesen denn man weiß schon, was passiert hier.  Wenn der Autor zwei ganz verschiedene Stücke geschrieben hätte, wäre es langweiliger „Neinsager“ zu lesen.  Es ist auch einfacher den Unterschied zwischen die zwei Stücke zu sehen, denn nur die Wichtigsten ist unterschiedlich.
            Wegen den Geschichten mag ich das Moral zwischen ihnen.  Wir haben viele Sitten ins Leben, die vorschreiben, dass man mutig sein muss, eben wenn man will es nicht oder wenn man sollte zuerst denken.  Es ist doch möglich, zu mutig zu sein und man muss immer seine Sitten oder Brauchen auf die Probe stellen.  Damit kann man sehen und wissen, wenn die Brauchen nicht mehr in unsere Welt funktionieren.  Auf diese Weise sind neue Brauchen und Sitten vorstellen und die Alten hinausgeworfen.