Sonntag, 6. März 2011

Die Rote Katze

(Foto: Ralf Lukas)


Heute habe ich Luise Rinslers Kurzgeschichte „Die Rote Katze“ fertig gelesen.  Mein größter (und einziger) Problem mit dem Hauptfigur ist am Ende wann er sagt „Eigentlich frisst so ein Tier doch gar nicht viel“ nachdem er hat die Katze schon umgebracht.  Vielleicht hätte er sich es ein bisschen länger überlegen sollen, bevor er sie zu töten entscheiden hat.  Aber trotz ist es sehr wichtig für die Entwicklung der Geschichte, weil es eine große Rolle für ihre Gefühl spielt.  Meiner Meinung nach war es das Ziel für Rinsler, das machtlose Gefühl von Erzähler zu zeigen.  Er sieht jedem Tag wie seine Schwestern und Mutter haben kaum was zu essen und er wünscht es verbessern, aber kann nicht.  Ferner ist es wichtig für Rinsler zeichnen das schwierige Leben nach einem so großen Krieg, und doch ist es schwer positiv und hoffnungsvoll zu sein wenn man fast vom Hunger stirbt.  Der Erzähler hätte die Katze nicht getötet, wenn er Essen im Bauch hätte und in einer gesunden Gemütsverfassung wäre.  Danach ist er nicht so von Wut gesoffen und er reut die Tat, also klar hat seine Stimmung ihn augenblicklich ergreifen.  

2 Kommentare:

  1. Es ist traurig und ironisch, dass der Erzähler die Katze tötet, weil er sich für seine Familie sorgt. Aber man kann Schuld an der Katze für die Lage nicht geben.

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  2. Ich bin deiner Meinung, uber das Ziel von Rinsler!

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