Mittwoch, 18. Mai 2011

Stammtisch


Letztes Woche haben wir einen Stammtisch veranstaltet.  Es fand ins Haus von Machado statt und wir brachten alle Essen zu teilen.  Wir hatten Weißwürste, Bier, dunkel (und auch bitteres ekelhaftes) Bier, Brot, Käse, Suppe, kleinen Kuchen und schweizerische Schokolade gegessen.
        Wir spielten auch ein Wörterspiel, der Kontakt heißt.  Es ist mein Lieblingsspiel, aber ich habe es nie auf Deutsch gespielt.  Man spielt es mit eine Gruppe, und eine Person denkt an ein Wort als die andere Personen versuchen, das Wort zu entdecken.  Zwischen den anderen Personen, sie erraten das Wort, aber sie sagen nicht, die Wörter an die sie denken.  Wenn man ein Wort erraten will, muss er Hinweise an das Wort geben, und dann müssen die andere Personen das Wort erraten.  Wenn eine dritte Person meint, dass er/sie das Wort der zweiten Person weiß, muss er/sie Kontakt sagen.  Danach zahlen die Zwei Personen (die zweite und dritte Personen) bis zehn und sagen sie die Wörter an die sie meinen.  Wenn sie das gleiche Wort sagen, muss die erste Person den zweiten Buchstaben seines Worts geben, und müssen die andere noch einmal Wörter erraten, dieses Mal Wörter die mit den zwei ersten gegebenen Buchstaben anfingen.  Man macht so bis das ganzes Wort erraten wird.  Kyle war der Bester an diesem Spiel.

GrillFest


Zum Grillfest bin ich vor zwei Woche gegangen und habe viel Spaß gehabt!  Das Essen war lecker: gegrillte Wursten, Kartoffelnsalat, verschiedene Gemüse (Kartoffeln, Brokkoli, Sellerie, usw.) mit Soße und Nachspeisen.  Es gab einen Minikuchen, von dem ich viel gegessen habe.  Es war ein Kuchen aus blättrigem Teig und süßen Marmelade.  Ich habe am mindestens fünf Stücke dieses Kuchens gegessen.
            Ich habe ein Match von Fußball mit Helen und Lauren geschaut.  Die Konkurrenz war stark und die Sportler waren verschiedenen Altern.  Es gab ein kleiner Junge, der sehr begabt war.  Jose und Logan habe ich auch mit viel Energie spielen gesehen.
            Während des Fußballspiels sprach ich mit Helen und Lauren über unsere Pläne für nächstes Semester.  Ich versuchte ihnen überzeugen, in Berlin nächstes Frühlings mit mir zu studieren.  Ich glaube, dass sie nicht so überzeugt waren!  Frau Soks Hund, Cooper, kam mehrmals zu uns, und blieb besonders neben Lauren, die Hunde überhaupt nicht gern hat.  Es ist komisch, wie solche dinge immer passieren.


Sonntag, 1. Mai 2011

Kaffeestunde: Die Königliche Hochzeit


Gestern bin ich zur Kaffeestunde gegangen und ich habe eine Studentin aus Deutsch 200 kennen gelernt.  Ich fühle mich schlimm, denn ich habe schon ihre Name vergessen (als ich bin mit Namen schwach).  Sie ist in der Deutschstunde mit Rebecca und sie ist im letzten Jahr hier an Brown.  Sie kann auch Französisch und ihr Deutsch war sehr gut!  Rebecca und ich sprachen um die kommende Hochzeit von Prinz William und Kate und wir hatten beiden entschieden, dass es sich nicht  lohnte, um 6 Uhr morgen für die Fernsehberichterstattung der Hochzeit aufzuwachen.  Eigentlich bin ich nicht ein großer Fan von der Englischen Königfamilie.  Sie sind nett, aber sie sind zu populär für mich.  Es scheint, dass die Niederländische oder Schwedische oder Spanische Königfamilien sind bescheidener.  Auf jedem Fall mag ich die Orange der Niederländischen Königfamilie am besten.

Ende von "Der Richter und Sein Henker"


Ich mag die Ende von Der Richter und Sein Henker nicht so viel, denn jeder hat seine gerechte Streife erhalten.  Gastmann ist tot, als er hat den Mann in Türkei ermordet.  Tschanz bewegt Selbstmord, seine Strafe für Schmieds Mord.  Und Bärlach stirbt sogar nicht denn er hat niemand selbst ermordet, aber er hat die Wette geschlossen, der zufolge wird den Mann in Türkei ermordet, also wirt er nach einem Jahr von Magenbeschwerden umkommen.  Am wichtigsten weiß jemand, dass Gastmann ein Verbrecher und Mörder ist!  Leider weiß die Welt nicht, dass Tschanz Schmieds Mörder ist.  Seiner Meinung nach ist er ein guter Polizist, den Schicksal ermordet hat.  Aber niemand weiß auch nicht, dass Bärlach teils verantwortlich für den Mord Schmieds war.  Also von einem gesetzlichen Stellpunkt ist diese Geschichte ein Albtraum (denn niemand bezahlt seine Strafe für seine Handlungen).  Aber vom Stellpunkt gerechtweise bekommt jemand außer Schmied seine gerechte Strafe.

Ich wusste vom Anfang, dass Bärlach hatte Tschanz im Verdacht!  Wann wir lernten, dass Bärlach hat seinem Arm mit Kleider umwickelt, wusste ich dass er mochte die Revolverkugel von Gastmanns Hund entfernen, um sie mit der vom Tatort zu vergleichen.  Auf diesem Grund war es spannend Recht mit meiner Vermutung zu haben, aber es war deswegen zu vorhersehbar.

Dienstag, 19. April 2011

Washington, D.C., meine neue Lieblingsstadt


Letztes Wochenende bin ich nach Washington, D.C. gegangen.  Es war für eine Konferenz um die alternative Energien und die Klimaänderung.  Die Konferenz war wichtig nicht so viel für Unterweisung über die Klima, sondern mehr für die Organisierung der Gruppen, die heutigen Gebrauchen verändern wollen.  Auf diese Weise weiß ich jetzt wie ich andere Leute finden kann die meiner Meinung sind, um gewisse Veränderungen an die Universität.  Die Stadt war sehr sauber und schön!  Die Straßen sind breit und legen zwischen alten und neuen gemischten Gebäuden.  Obwohl die Stadtmitte viele große Gebäude hat, es gibt ein gemütliches und ruhiges Gefühl überall, das man in einer kleinen Stadt finden würden.  Die U-Bahn ist sehr schnell und pünktlich, genauso wie eine deutsche oder japanische U-Bahn.  Eben die Leute in der U-Bahn sind sehr nett, und ich habe mit einem gesprochen, der Solarkollektoren auf Häuser montiert.  Das Wetter war ganzes Wochenende wunderschön, die Sonne schien und eine schwache Luft blies.  Natürlich habe ich das Weiße Haus, Washington Denkmal und viele Bundesgebäude gesehen, aber leider hatte ich keine zeit, Congress, die Congress Bibliothek, die Smithsonian Museen und die Jefferson und Lincoln Denkmäler zu sehen.  Nächstes Mal, und bald!



Erzfeinde: Hades und Zeus


Hades und Zeus sind die einzige echte Erzfeinde, an die ich denken kann.  Ich sage es, weil sie die einige Paar Figuren sind, die einander nimmer besiegen können.  Sie sind beide mächtige Götter und jeder hat gewisse Kräfte, die dem anderen fehlen.  Sie sind Brüder und so sind sie mehr gleichend, gegeneinander zu streiten.  Aber, was ist sehr komisch, sie sind unsterblich und so kann keiner den anderen ermorden oder verwunden.  In Wirklichkeit streiten sie miteinander nie direkt, lieber nutzen sie ihre Kräfte, durch die menschliche Welt etwas zu begehen.  Wie Amerika und die UdSSR mit anderen kleinen Staaten während des Kalten Weltkriegs, nutzen Hades und Zeus die Leute, um ihre Kampf zu ausführen.  Außerdem leben sie im verschiedenen Ländern in den sie allerhöchst sind: Zeus auf Berg Olymps und Hades in der Unterwelt.  Es ist dadurch schwieriger, gegen dem anderen zu siegen.  Meiner Meinung nach ist dies wichtig, dass die Erzfeinde egal sind.


Mittwoch, 13. April 2011

Der Richter und Sein Kenkler: Kapitel 5 & 6



Meiner Meinung nach ist eine Person von der Gendarmerie der „G.“  Charnel sagt, dass Gastmann ein guter Man sei, also man könnte ihm vertrauen wenn er sagt, dass Gastmann Schmied nicht getötet haben könne.  Jedoch ist es sehr unheimlich, dass Gastmann so viel Geld ergibt, wenn er nichts verdient und seine Geldtasche doch Ende hat.  Man muss Gastmann im Verdacht haben denn vielleicht er hat andere illegale Geldquellen, die Schmied entdecken hat und dafür getötet wird.  Aber warum würde der Schriftsteller dieses Buchs der zweite „G“ bemerken, ob es nicht wichtig später ist?  Vielleicht ist Gastmann nur eine falsche Spur.

Ich fand die Reaktion von dem Oberst interessant.  Wie ist es, dass er so böse auf den Polizisten für der Tot des Hunds ist, aber nur bis er erfindet, dass Bärlach und Tschanz Polizisten sind?  Ist es richtig, ein Hund zu toten, wenn man ein Polizist ist?  Laut Oberst haben Bärlach und Tschanz nicht telefoniert nachdem sie gekommen sind und sie hatten keinen Grund (keine Spur, keinen Beweis, kein Indiz), um das Haus zu wandern.  Es ist ihre Schuld, dass der Hund überfallen ist!

Freitag, 25. März 2011

Kaffeestunde III: Zick und die Musik



Und die dritte Kaffeestunde, zu der ich gegangen bin, habe ich mit Zic besprochen.  Ich habe ihn schon seit zwei Semestern nicht gesehen, denn er war in Deutsch 100 mit mir und dann war er für Deutsch 200 und 300 in der anderen Lektion (nicht Frau Soks).  Aber er studiert immer Deutsch und ferner will er nächstes Sommer in Deutschland Musik studieren und arbeiten, nachdem er die Universität absolviert haben wird.  Infolgedessen hat er sich entschlossen, jeder Kaffeestunde zu kommen, um sein Deutsch zu üben und zu verbessern.  In der Tat habe ich ihn jede Kaffeestunde gesehen, bei der ich anwesend war.  Und er ist sehr klug, weil er jedes Wort, das er neulich lernt, ein Paar Mal benutzen versucht, damit er sie am besten behaltet!  Zick ist jetzt im letzten Semester an Brown und ich werde ihn nächstes Semester nicht sehen.  Jedoch ist es möglich, dass ich ihn in Berlin besuche, wenn ich dort in zwei Semester studiere.  (Ich habe „Tokio Hotel“ im Bild denn Zick werde mit Musik arbeiten und ich erinnere mich, dass wir einmal ein Lied von ihnen in Deutsch 100 gehört haben, aber ich weiß eigentlich nicht, ob Tokio Hotel ihm gefällt).

Kaffeestunde: Jop und die Niederlande



Vor einige Wochen habe ich Jop in der Kaffeestunde noch einmal kennen gelernt.  Jop ist jetzt im zweiten Jahr genauso wie ich, aber er kommt nicht aus den USA, sondern aus Niederland.  Ich sage „noch einmal kennen gelernt“ weil wir uns schon einmal im ersten Semester kennen gelernt haben.  Es ist wirklich komisch wie die Studenten von der Universität so viele Leute während Orientierung kennen lernen, die sie niemals oder selten nachher treffen.  Ich lernte viele Leute kennen, die ich glaubte meine Freunde für diesen vier Jahren sein würden.  Leider habe ich sie nie wiedergesehen.  Aber doch habe ich Jop noch einmal in der Kaffeestunde gesehen!  Weil ich an Niederland sehr interessiert bin, haben wir viel über es geredet.  Eigentlich habe ich einen Onkel und Familie die dort wohnen, in der Nähe von Jops Stadt—aber in Niederland ist keine Stadt fern von irgendeiner Andere denn Niederland so klein ist.

Samstag, 19. März 2011

Frühjahrsmüdigkeit



Letztes Freitag bin ich zur Kaffeestunde in der Deutschinstitut meiner Universität gegangen.  Es gab viele süßen Nachspeisen dort und die Makrone gefiel mir am besten!  Eigentlich gefällt mir irgendein Kuchen mit Kokosnuß.  Ich redete mit Frau Sok über meine Pläne für die Frühlingsferien.  Ich habe auch mit Kyle geredet und er fliegt nach Hause in San Francisco.  Ich redete auch mit Frau Maehl, meine Deutschlehrerin vom ersten Semester, über einem Phänomen, der Frühjahrsmüdigkeit heißt.  Ich sagte ihr, wie es so komisch ist, dass jedes Frühling ich so müde bin und sie informierte mich um Frühjahrsmüdigkeit.  Auch habe ich gelernt, dass Alex in Bolivia zeit verbracht hat!  Er hat ein freies Jahr zwischen Gymnasium und Universität genommen und nach Bolivia geflogen.

Freitag, 18. März 2011

Jakob der Lügner



("Hoffnung ins Gefängnis der Verzweiflung" mit ihre Lampe)

Als ich „Jakob der Lügner“ schaute, fragte ich mich ob es richtig von Jakob war, den Freunden zu lügen.  Es fing alles ein, denn er will Mischa vor seine Dummheit retten.  Mischa meint, dass vielleicht gibt es Kartoffeln im „letzten Waggon“ an der Bahn und er will einige nehmen jedoch er weiß, dass dem Waggon zu annähern verboten ist.  Er benehmt sich sehr verzweifelt, denn er sieht kein Licht am Ende des Tunnels.  Jakob hat gute Nachrichten, nämlich dass die Russen kommen, aber Mischa hört ihm nicht zu, denn er ist nicht überzeugt, dass Jakob Wahrheit spricht.  Also lügt Jakob und sagt er, dass er ein Radio besitzt.  Klar war es vielleicht in diesen Umständen eine gute Idee, zu lügen.  Aber war es gut, noch weiter zu lügen?  Was er gesagt hat, klingte mir sehr wichtig:  Keiner hat Selbstmord beging während Jakob ihnen Hoffnung mit Lügen gab.  Es stimmt, aber sehen wir auch im Film die Folgen wenn man die Lügen entdeckt, als war der Fall von Kowalski.  Er hängt sich vor dem Fenster, nachdem er entdeckt, dass Jakob gelogen hat und dass man wusste nicht, obwohl die Russen wirklich unterwegs waren.  Auch kann man diese Frage so vorstellen: lohnt es sich zu hoffen, wenn diese Hoffnung ein großer Preis kosten könnte?

Mittwoch, 16. März 2011

Hitlerputsch


In Deutschland 1920 war das Leben schlimm.  Unter dem Versailler Vertrag musste Deutschland große Entschädigungen für den Ersten Weltkrieg zu Frankreich bezahlen.  Die Weimarer Republik, wie alle Deutsche, war gegen diese ehrenlosen Bezahlungen, die Deutschland für den ganzen Krieg beschuldigten.  Trotzdem bezahlte die Republik die Entschädigungen, denn die Leiter hatten keine andere Wahl (sie wollten nicht wieder kriegen), und sie fanden es wichtig, Deutschlands Beziehungen mit Europa zu verbessern, um sein Geschäft und seine Wirtschaft wiederaufzubauen.  Weil es so wenig Arbeit und Geld in der Wirtschaft Deutschlands gab und weil die Entschädigungen so groß waren (6,6 Billion Pfund) konnte die Weimarer Republik es nicht bezahlen und sie druckte viele Geldscheine.  Das Mark wurde wertlos und die lebenslänglichen Ersparnisse der Deutschen wurden verloren. (Historyhome)
(Eine Frau benutzt wirtslose Deutschmarke für ein Feuer denn sie kann kein Feuerholz kaufen)

In diesem Hintergrund kam Hitler vor und er mochte Deutschland von der Weimarer Republik erzwingen und die deutsche Ehre restaurieren.  Er hatte nur 3.000 Soldaten, die an Hitlers Sturmabteilung teilnahmen.  (Jewishvirtuallibrary, historyhome)  Wie Hitler waren sie von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeitspartei (Nazis) und sie folgten Hitlers Wünschen.  Hitler wusste, dass Berlin  zu stark zu übernehmen war, also hat er entschlossen, zuerst München und den Süden und danach Berlin zu überwinden. (jewishvirtuallibrary)  Es gab viele Konservative Parteien 1920 in Süddeutschland, also Hitler vermutete dass er viel Unterstützung finden würde.  (Historylearninguide)

Am 8. November 1923 unterbrach er eine Konferenz, die in einem Münchner Bierkeller statt fand, um die Macht der Leiter zu ergreifen.  Die Konferenz war zwischen dem Bayerischer Ministerpräsident, Gustav Kahr, dem Polizeichef, Seisser, dem Kommandeur der Bayerische Armee, Lossow und einige 3000 Geschäftsmänner von Bayern.  In der Mitte der Konferenz traten Hitler und 600 Soldaten mit Feuerwaffen ein.  Er sprach aus, dass die Revolution angefangen habe, und zog die drei Offiziellen in einen anderen Raum, wo er ihnen hohe Stellen in seine Leitung bot, wenn sie nur ihm helfen würden, Berlin und die Weimarer Republik zu übernehmen. (historylearningsite)
(Bayerischer Ministerpräsident, Gustav Kahr)  

(Kommandeur Lossow)

Einige sagen, dass Kahr es erlaubt hat, und Andere sagen, dass Kahr es nicht erlaubt hat und dass er Hitler beigetreten hat, nur nachdem Hitler mit den Zuhörern geredet hat und andere Leute ihm auch beigetreten sind.  (historylearningsite)  Auf jeder Weise hatte Hitler Pläne, den nächsten Tag (9. November) mit seiner Armee durch München zu marschieren und allen staatlichen Orten einzuziehen.  Aber Kahr hat eigentlich der Weimarer Republik alles geredet, und der Kanzler brachte eine Armee, mit der er die 3.000 Nazis verhaftete.  Während des Kampfs wurden 16 Nazis und 3 Soldaten von der Republik zum Tod erschossen. (Britannica)
(Hitler und die Nazis marschieren durch München, nachdem sie verhaftet werden) 
            
Hitler wurde im Schloss Landsberg für acht Monate verhaftet (jedoch er als ein Verräter vorurteilt wurde, am meistens fünf Jahren dort zu bleiben.)  Während seiner acht Monate schrieb Hitler sein Buch, „Mein Kampf“ und entschloss sich, durch politische Weisen und nicht durch Wahl die Macht zu ergreifen.  (Jewishvirtuallibrary, Britannica)





Sonntag, 6. März 2011

Die Rote Katze

(Foto: Ralf Lukas)


Heute habe ich Luise Rinslers Kurzgeschichte „Die Rote Katze“ fertig gelesen.  Mein größter (und einziger) Problem mit dem Hauptfigur ist am Ende wann er sagt „Eigentlich frisst so ein Tier doch gar nicht viel“ nachdem er hat die Katze schon umgebracht.  Vielleicht hätte er sich es ein bisschen länger überlegen sollen, bevor er sie zu töten entscheiden hat.  Aber trotz ist es sehr wichtig für die Entwicklung der Geschichte, weil es eine große Rolle für ihre Gefühl spielt.  Meiner Meinung nach war es das Ziel für Rinsler, das machtlose Gefühl von Erzähler zu zeigen.  Er sieht jedem Tag wie seine Schwestern und Mutter haben kaum was zu essen und er wünscht es verbessern, aber kann nicht.  Ferner ist es wichtig für Rinsler zeichnen das schwierige Leben nach einem so großen Krieg, und doch ist es schwer positiv und hoffnungsvoll zu sein wenn man fast vom Hunger stirbt.  Der Erzähler hätte die Katze nicht getötet, wenn er Essen im Bauch hätte und in einer gesunden Gemütsverfassung wäre.  Danach ist er nicht so von Wut gesoffen und er reut die Tat, also klar hat seine Stimmung ihn augenblicklich ergreifen.  

Dienstag, 1. März 2011

„Jasager“ und „Neinsager“


            
            Einfach gesagt, die zwei Stücken, „Jasager“ und „Neinsager“ gefallen mir doch gern.  Vielleicht ist es so denn ich kann viel von diesem Lesungen verstehen!  Zwischen die zwei Stücke mag ich wie sie die gleichen Wörter am Anfang benutzen.  Am Anfang von Neinsager kann man die gleiche Teile schneller lesen denn man weiß schon, was passiert hier.  Wenn der Autor zwei ganz verschiedene Stücke geschrieben hätte, wäre es langweiliger „Neinsager“ zu lesen.  Es ist auch einfacher den Unterschied zwischen die zwei Stücke zu sehen, denn nur die Wichtigsten ist unterschiedlich.
            Wegen den Geschichten mag ich das Moral zwischen ihnen.  Wir haben viele Sitten ins Leben, die vorschreiben, dass man mutig sein muss, eben wenn man will es nicht oder wenn man sollte zuerst denken.  Es ist doch möglich, zu mutig zu sein und man muss immer seine Sitten oder Brauchen auf die Probe stellen.  Damit kann man sehen und wissen, wenn die Brauchen nicht mehr in unsere Welt funktionieren.  Auf diese Weise sind neue Brauchen und Sitten vorstellen und die Alten hinausgeworfen.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Mein Lieblingstier


Mein Lieblingstier ist eigentlich der Eisbär.  Der Eisbär ist ein starkes Tier, gefährlich, weil er schnell läuft und weil er lange, scharfe Kralle hat.  Er ist genug mächtig, seinen massiven Körper zu bewegen und nicht nur das, sondern auch anderen Tieren zu greifen und zu fressen.  Sein Pelz ist doch warm und dick und kann die beißende Kälte standhalten.  Der gewaltige Mund des Eisbären ist schrecklich, aber der Eisbär ist ein treuer Tier.  Er kann auf seinen Hinterbeinen stehen und er sieht genauso wie ein Kind aus, wenn er auf dem runden Hintern in der Schnee sitzt oder wenn er auf dem Eis gleitet.  Trotz seiner Größe kann er elegant schwimmen.  Ich stelle mich ein Eisbär vor, der mit den Polarlichten tanzt und amüsiert sich mit einfachen Freuden.  Tapfer, selbständig, stolz und auch liebend und warmherzig für sein Junges.  Der edle Eisbär wird von Leuten und Tieren sehr angesehen.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Shakespeare, Mein Lieblingsautor :)


Trotzdem es unoriginal scheinen könnte, muss ich sagen, dass Shakespeare mein Lieblingsautor ist.  Klar ist er nicht ein Autor von dem ich viel lese, aber ich amüsiere mich sehr gut, wenn ich seine Werke lese.  Die Theaterstücke von Shakespeare waren immer die peinlichsten Aufgaben und Lesungen während Gymnasiums.  Er schreibt sehr schwierig und sein Text kann sehr kompliziert sein, aber wenn man es versteht, ist es sehr spannend.  Shakespeares Werken haben viele Witzen und Wörterspielen und nur wenn man diese literarischen Zeugen versteht, kann man die Werke schätzen.  Jedes mal, wenn ich Shakespeare verstehe, fühle ich mich wie das Mitglied einer Gesellschaft, das ihren Geheimniswitzen weiß.  Ich mag auch die archaischen Wörter, die sehr komisch klingen und die sich heutzutage nicht benutzen.  Noch mehr mag ich die Wörter, die heute eine ganz andere Bedeutung haben.  Viele dieser Wörter haben keine normale Benutzung, aber sie sind sehr oft als Slang benutzt, also ist Shakespeare wie ein Vater vom modernen amerikanischen Slang.  Ich mag die scherzhaften Figuren von Shakespeares Theaterstücken.


Dienstag, 8. Februar 2011

Christa Wolf


Christa Wolf ist 18 März 1929 in Landsberg an der Warthe, im heutigen Poland geboren.  Seine Eltern waren Herta und Otto Ihlenfeld, und sie hatte ein Bruder namens Horst.  Weil sie eine deutsche Familie waren, sind sie am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Mecklenburg in Deutschland geflohen.  Dort hat sie als Sekretärin im Büro des Burgermeisters gearbeitet während seiner Ausbildung im Gymnasium.  Sie meldete sich in der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands an und studierte Deutsche Literatur in den Universitäten Jena und Leipzig.

Während seiner Studien ist sie sich geheiratet und hat sie seine erste Tochter gebären.  Danach arbeitete sie als eine Redakteurin für einen Schriftstellerverband und schrieb als zwei Bücher: Moskauer Novelle und Der Geteilte Himmel.  Das zweite Buch wurde beim Osten und Westen Deutschland geliebt.  Sie ist für dieses Buch bekannt geworden und das Buch war sogar als ein Film registriert.  Wolfs Bücher handeln von den technologischen und patriarchalischen Deformationen der Kultur.

Sie fängt wie die „Loyale Dissidentin“ ein, und sie kritisierte die DDR, aber glaubte trotzdem, dass sie war besser als die kapitalistische BRD.  Mit zeit schrieb sie mehr und mehr gegen die DDR, und die Stasi verfolgten sie bis zum Fall der Mauer.  Weil seine Werke von die Schwierigkeiten des Lebens in einem verteilten Deutschland handelte, sie war immer sozialistisch und wünschte nicht für ein vereinigten Deutschland (sie wünschte nur, dass jemand seine Familie gegenüber der Mauer besuchen könnte).  Die anderen Schriftstellern nannten sie eine Stasi Mitarbeiterin. 
Es stimmte eher zwar, als sie in Schule studierte, aber es war nicht wahr während seiner Karriere als Schriftstellerin.

Der Geteilte Himmel handelt von ein Chemist und einer Studentin und einem Chemist die  sich verlieben.  Die Beziehung wird schwächer und als der Chemist nach West Deutschland während des Aufbau der Mauer geht, bleibt die Studentin in Ost Deutschland und sie abreitet als eine Lehrerin.  Es ist ein Werk, das zeigt die Schwierigkeit des Lebens in geteilte Deutschland.